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JM
Hof
Donausagen
Hofbauer, Friedl, 2003Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-209-04157-9 |
Verfasser | Hofbauer, Friedl
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Verfasser | Melach, Anna
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Verfasser | Zabini, Eleni
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Systematik | JM - Märchen und Sagen |
Schlagworte | Sagen, Österreich, Donau, Niederösterreich |
Verlag | öbv & hpt |
Ort | Wien |
Jahr | 2003 |
Umfang | 79 S. : Ill. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Friedl Hofbauer ; Anna Melach. Bilder von Eleni Zabini |
Annotation | Gut lesbarer Ergänzungsband aus der Reihe "Sagen aus Österreich". (ab 8) (JM) Wie schon in den bisher aufgelegten Sagenbearbeitungen von Friedl Hofbauer sind es ihre plastische ausdrucksstarke Sprache und ihr ganz spezieller Sprachduktus, die uns den Bereich der Donau und ihre Sagen nahe bringen. Einige fanden wir schon in den "Sagen aus Niederösterreich" (Die Rache des Rattenfängers von Korneuburg, König Richard Löwenherz, Ritter Schreckenwald und sein Rosengärtlein auf Aggstein). Hofbauer macht es sich nicht leicht, sondern erzählt sie neu. Daneben gibt es Varianten bekannter Motive (St. Niklas auf Burg Kreuzenstein), aber auch (mir) Unbekanntes (Die sieben Hasen, Der Hirsch in den Donauauen bei Wien). Sieben Sagen steuert Anna Melach bei, doch ergeben sich kaum Brüche in der sprachlichen Behandlung der Sagenstoffe. Die Vorgängerbände wurden von Dominic Groebner illustrierte, der vorliegende Band von Eleni Zabini, die in ihrer Herangehensweise an die Texte stärker das Liebliche betont. Quellenangaben fehlen auch dieses Mal, ebenso eine einfache Karte über den Donauverlauf mit den Standorten der einzelnen Sagen. Der Druck ist groß und locker gesetzt, der Band handlich. Er gibt einen guten Einblick in die lokale Sagenwelt, ist also gut für den schulischen, bibliothekarischen und privaten Gebrauch empfehlenswert und geeignet. *bn* Helene Kukelka |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: onlineRezensionen (ÖBW) |
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