Alles soll wie immer sein

Lagercrantz, Rose, 2015
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Medienart Buch
ISBN 978-3-89565-299-8
Verfasser Lagercrantz, Rose Wikipedia
Beteiligte Personen Eriksson, Eva Wikipedia
Beteiligte Personen Kutsch, Angelika Wikipedia
Systematik JE/2 - 1./2. Klasse/rot
Verlag Moritz-Verl.
Ort Frankfurt a. M.
Jahr 2015
Umfang 122 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Reihe ¬Ein¬ Moritz Kinderbuch
Sprache deutsch
Verfasserangabe Rose Lagercrantz. Aus dem Schwed. von Angelika Kutsch. Mit Ill. von Eva Eriksson
Illustrationsang zahlr. Ill.
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Ilse Hübner;
Nicht immer ist das Schicksal freundlich zu Dunne, aber es gibt Ausnahmen. (ab 6) (JE)
Dunne beendet gerade die erste Klasse und freut sich schon auf das Abschlussfest. Oma hat ihr ein wunderschönes himmelblaues Kleid gekauft und sie kann es kaum erwarten, es ihren Freunden vorzuführen. Aber da passiert etwas Schreckliches: Ihr Vater wird von einem Auto angefahren und liegt bewusstlos im Krankenhaus. Opa fährt mit ihr zu Papa. Sie dürfen ihn nur ganz kurz sehen, denn Papa schläft. Als Dunne an seinem Bett steht, ruft sie laut seinen Namen, so laut sie nur rufen kann, und Papa schlägt wirklich kurz die Augen auf. Da weiß Dunne, dass Papa wieder gesund wird. Aber es wird den Sommer über dauern, meint der Arzt. Ein ganzer Sommer ohne Papa, das kann sich Dunne fast nicht vorstellen. Da hat Oma eine gute Idee: Sie ruft Ella Frida, Dunnes beste Freundin, die man bereits aus den Vorgängerbänden kennt, an.
Im dritten Dunne-Band erzählt die schwedische Autorin Rose Lagercrantz nicht nur vom Alltag eines sechsjährigen Mädchens, sondern auch wie so mancher Schicksalsschlag in so jungen Jahren bewältigt werden kann, wenn man in eine liebevolle Familie eingebunden ist. Trotz der Tragik des Geschehens ist die Geschichte leicht und luftig geschrieben. Die gelungenen Illustrationen von Eva Eriksson vervollständigen das Buch perfekt. Zum Selbstlesen und auch zum Vorlesen ab 6 Jahren zu empfehlen.

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Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp);
Autor: Ruth Schmidhammer;
Am letzten Schultag wird Dunnes Papa von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt. Dunnes Angst um Papa ist riesengroß, solange er im Koma liegt. Der verständnisvolle Großvater fährt mit dem Mädchen ins Krankenhaus, wo die behandelnde Ärztin Dunne darauf vorbereitet, dass ihr Vater an viele Apparate gehängt werden musste. Dunne kann den Vater aus der Bewusstlosigkeit holen - sie ruft sehr laut nach ihm.
Die Großeltern und Dunnes Cousin helfen dem Mädchen, den Sommerferien auch fröhliche Momente abgewinnen zu können, einfach Stunden ohne Sorgen, in denen Dunne wieder das glückliche Mädchen der früheren Bücher wird.
Die liebevollen Schwarzweiß-Zeichnungen von Eva Eriksson ergänzen auch diesmal die tolle Geschichte für LeseanfängerInnen. Das Duo beweist einmal mehr: Erstlesebücher können auch literarischen Ansprüchen gerecht werden.
Ab 2. Klasse GS
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)

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