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JN
Schü
Warum klappern wir mit den Zähnen? : Vorlesegeschichten rund um deinen Körper
Schütze, Andrea, 2014
Klasse: 4 Zum Antolin Quiz | Verfügbar |
Nein (0)
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| Exemplare gesamt | 1 |
| Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 09.01.2026) |
| Reservierungen | 0Reservieren |
| Medienart | Buch |
| ISBN | 978-3-7707-4018-5 |
| Verfasser | Schütze, Andrea
|
| Beteiligte Personen | Hammerle, Nina
|
| Systematik | JN - Naturgeschichte u.naturgeschichtl.Erzäh |
| Verlag | Ellermann im Dressler Verl. |
| Ort | Hamburg |
| Jahr | 2014 |
| Umfang | 126 S. |
| Altersbeschränkung | keine |
| Sprache | deutsch |
| Verfasserangabe | Andrea Schütze. Mit Bildern von Nina Hammerle |
| Illustrationsang | Ill. (farb.) |
| Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Cornelia Freiberger; Neunzehn Geschichten, die kindgemäße Antworten auf Körperfragen geben. (ab 5) (JE) In diesem ansprechend gestalteten Kinderbuch finden sich in einer kindgerechten Sprache Antworten auf einige den Körper betreffende Fragen. So erklärt Urgroßmutter Olikpok in der titelgebenden Geschichte, warum die Menschen mit den Zähnen klappern. Im warmen Zimmer sitzend, mit einem Tee in der Hand und dem knisternden Feuer im Ofen erzählt sie ihrem Urenkel Morton die Geschichte aus ihrer Kindheit, als sie in der kältesten Nacht, die das Volk der Inuit bis dahin erlebt hatte, fast erfroren wäre. In einer anderen Erzählung stellt sich Niklas die Frage, ob Erbsen auch in der Nase anwachsen können. Die Antwort erhält er von einer netten Ärztin im Krankenhaus, nachdem diese Niklas' kleinem Bruder einige Erbsen aus der Nase entfernt hat. Sie erklärt Niklas mit Geduld und verständlichen Beispielen, was Erbsen brauchen, um Wurzeln zu bilden, und warum der menschliche Körper keinen guten Nährboden für eine Erbsenzucht darstellt. Das Buch gibt aber noch Antworten auf weitere Kinderfragen, z.B.: Warum muss ich schreien, wenn ich wütend bin? Wofür brauchen wir die Spucke? Wozu sind Tränen da? Besonders amüsant sind das Gedicht über das Pupsen und das Rezept für einen "Prachtpopel nach Menschenart". Die Erzählungen eignen sich mit ihrer einfachen, leichten Sprache und übersichtlichen Aufteilung hervorragend als Gute-Nacht-Geschichten zum Vor- oder Selberlesen. Die ansprechenden bunten Illustrationen von Nina Hammerle bieten ein zusätzliches Lesevergnügen. |
| Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open |
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