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BI
Schw
Das Bill-Gates-Problem - der Mythos vom wohltätigen Milliardär
Schwab, Tim,Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-10-397165-1 |
Verfasser | Schwab, Tim |
Beteiligte Personen | Wiese, Martina [Übers.] |
Systematik | BI - Biographien |
Schlagworte | Gesellschaft, Spenden, Sozialer Fortschritt, Milliardär, Covid-19, Impfstoffe, Verschwörungstheorien, Softcover / Sachbücher/Politik, Autobiographien, Whistleblower, Melinda Gates, Jeff Bezos, Elon Musk, Charity, Big Pharma, WHO, Jeffrey Epstein, Wie wir die nächste Pandemie verhindern, Wie wir die Klimakatastrophe verhindern, Philanthropie, Bill-Chill, Genie, Superreiche, Globale Entwicklung, Warren Buffett, Wirtschaft/Biographien, The Giving Pledge, Wohltätigkeit, Lobbyismus, Fake Charity, think and grow rich |
Verlag | S. Fischer |
Ort | Frankfurt am Main |
Umfang | 592 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Tim Schwab. Martina Wiese |
Annotation | Verlagstext: Die erste umfassende kritische Darstellung von Bill Gates und seiner Stiftung Der Imagewechsel vom skrupellosen Kapitalisten und rücksichtslosen Microsoft-Chef zum wohltätigen Gutmenschen ist Bill Gates mit Bravour gelungen. Eine fundierte kritische Berichterstattung über den vermeintlich größten Philanthropen unserer Zeit und seine Stiftung, die »Bill and Melinda Gates Foundation«, gibt es jedoch nicht. In seinem Enthüllungsbuch räumt der Journalist Tim Schwab mit dem Bild von Bill Gates als Wohltäter auf. Auf Grundlage brisanter Dokumente und Insiderinformationen liefert Schwab ein überzeugendes Gegennarrativ: Der Tech-Milliardär zieht nicht nur finanziellen Nutzen aus seiner Stiftung, sondern nimmt durch sie auf undemokratische Weise Einfluss auf politische Entscheidungen weltweit. Denn nur Organisationen und Projekte, die mit Gates’ persönlicher Agenda und Weltsicht übereinstimmen, haben eine Chance darauf, gefördert zu werden. Somit illustriert der Fall Bill Gates wie kein anderer die Gefahren extremer Ungleichheit: Denn wenn Superreiche ihr Vermögen nutzen, um Politik zu machen, werden demokratische Prozesse und Institutionen unterminiert und unsere Gesellschaft vor eine Zerreißprobe gestellt. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Bibliotheken Online neu |
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