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GS
Tas
Gerechtigkeit siegt - aber nur im Film
Taschner, Rudolf, 2011Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7110-0004-0 |
Verfasser | Taschner, Rudolf |
Systematik | GS - Soziologie, Recht, Staat |
Schlagworte | Gerechtigkeit, Gleichheit |
Verlag | ecowin |
Ort | Salzburg |
Jahr | 2011 |
Umfang | 226 S. : graph. Dars |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Rudolf Taschner |
Annotation | Was ist denn schon gerecht? Der Ort unserer Geburt? Unsere Herkunft? Unsere Gene, die scheinbar Schicksal spielen? Der Zufall, der uns vor einem Unglück bewahrt, oder uns über Nacht zum Millionär werden lässt? Sind wir nicht alle gleich? Gerechtigkeit gibt es nicht!, rufen die traurigen, hoffnungslosen Realisten. Es ist eine wunderschöne Illusion, die uns hoffen und schaffen lässt, die anderen. Rudolf Taschner wird Ihnen keinen Schiedsspruch über Gerechtigkeit liefern, er wird keinen Freibrief für Vorurteile ausstellen, kein Machtwort über Geld, Gesetz, Geschichte und Gewissen sprechen. Aber er wird Sie fühlen lassen, dass Ihr Glück nicht davon abhängt, wie groß Ihr Stück vom Kuchen ist. (Verlagstext)Acht Aspekte von Gerechtigkeit, erläutert an anschaulichen Beispielen. (GP) Der Mathematiker Rudolf Taschner schreibt im vorliegenden Buch keine ausführliche philosophisch-politische Abhandlung zum Thema Gerechtigkeit, vielmehr umkreist er diesen ethisch hoch aufgeladenen Begriff anschaulich mit konkreten Beispielen, die in acht Themenbereichen, immer von der Gerechtigkeit ausgehend, das Verhältnis zur Gleichheit, zwischen den Generationen, zum Gesetz, zur Geschichte, zum Geschäft, zur Gestaltung (Politik), zum Gewissen und schließlich zur Gnade (Transzendenz) erhellen, um zum ernüchternden Schluss zu kommen, dass Gerechtigkeit bestenfalls eine Illusion sei. Während die ersten sechs Kapitel davon handeln, wie in der Öffentlichkeit versucht wird, Gerechtigkeit herzustellen, zeigt das vorletzte, wie Gerechtigkeit im verantwortungsvollen Leben des Einzelnen etabliert werden kann, um im letzten den Blick auf eine vielfach erhoffte absolute Gerechtigkeit zu lenken. Die Texte Taschners sind prägnant, gut lesbar - und regen durchaus zum Nachdenken an. *bn* Karl Krendl |
Bemerkung | Katalogisat abgeglichen mit: onlineRezensionen (ÖBW) |
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